Die Staatsanwaltschaft Berlin hat das Ermittlungsverfahren wegen Vorteilsannahme gegen Eckart von Klaeden eingestellt. Dem CDU-Politiker war vorgeworfen worden, er habe sich bei Entscheidungen der Bundesregierung zur Automobilbranche von Daimler beeinflussen lassen. Von Klaeden war kurz nach dem Ausscheiden aus der Politik zum Stuttgarter Konzern gewechselt. Dort ist er als Leiter External Affairs Chef-Lobbyist. Die im Herbst 2013 aufgenommenen Ermittlungen haben nach Ansicht der Staatsanwaltschaft keinen hinreichenden Tatverdacht ergeben. (ampnet/jri)
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