Mit den Plätzen 2 und 3 in der Klassen SP3T hat das Teams „OPC Race Camp“ beim 24-Stunden-Rennen das Rennfahrercasting von Opel erfolgreich beendet. In der Gesamtwertung belegten die beiden über 300 PS starken Opel Astra OPC mit 2,0-Liter-Turbomotor die Ränge 20 und 23 unter 196 Startern.
Mit der Startnummer 141 waren die Fahrer Sebastian Amossé, René Hiddel, Thierry Kilchenmann und Dennis Rieger sowie mit der Startnummer 142 Hendrik Scharf, Jean-Marie Rathje, Arne Hoffmeister und Roger Büeler ins Rennen gegangen. In der Startaufstellung belegte der Astra mit der Startnummer 142 Rang 3 in der Klasse, das Schwesterauto mit der Startnummer 141 ging von Startplatz 4 in der Klasse ins Rennen.
Unter der Leitung von den beiden Opel-Markenbotschaftern Manuel Reuter und Joachim Winkelhock, beide ehemalige Sieger des 24-Stunden-Rennens in der Eifel, waren die acht Amateure in 15 Monaten zu Rennfahrern ausgebildet worden. Sie hatten sich unter 22 000 Bewerbern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgesetzt. Das Team mit der Startnummer 142 legte insgesamt 141 Runden zurück, was einer Distanz von 3.578,298 Kilometern entspricht. Der andere Opel Astra absolvierte lediglich eine Runde weniger. Beide Fahrzeuge kamen ohne jeglichen technischen Defekt oder Kratzer ins Ziel.
Auch für das Opel-Privatteam Heinz-Jürgen und Otto Fritzsche sowie Hannu Luostarinen und Julius Nieminen gab es einen tollen Erfolg: Im Breitensport-Opel Astra GTC, eingesetzt vom langjährigen Opel-Einsatzpartner Kissling Motorsport, belegte das Quartett Rang 45 im Gesamtklassement und Platz 2 in der Klasse SP3 (24-Stunden-Specials mit Zweilitermotoren ohne Turbo). (ampnet/jri)
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