Russian Technologies, Daimler und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) haben die Erhöhung ihrer strategischen Beteiligungen am russischen Lkw-Hersteller Kamaz erfolgreich abgeschlossen. Am 11. Februar 2010 war eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet worden.
Das russische Staatsunternehmen Russian Technologies hat im Rahmen der Transaktion 12,12 Prozent der Kamaz-Anteile übernommen und hält damit künftig 49,9 Prozent am Lkw-Hersteller. Darüber hinaus hat Daimler AG als strategischer Partner seine Beteiligung um ein Prozent auf elf Prozent aufgestockt. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) erwarb in enger Partnerschaft mit Daimler vier Prozent der Anteile an Kamaz. (ampnet/jri)
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