Es wurden 15 Artikel zum Stichwort „Cloud“ gefunden:
ampnet – 16. Juli 2018. ZF erweitert sein Nutzfahrzeug-Portfolio um eine neue digitale Lösung. Das modulare Getriebesystem Traxon wird ab 2019 optional mit einer Predictive-Maintenance-Funktion ausgerüstet. Damit haben Flottenbetreiber über die Cloud den Zustand kritischer Einzelkomponenten wie Getriebeöl oder Kupplungsscheiben stets im Blick. So sollen Wartungen vorausschauend geplant, Fahrzeug-Stillstandzeiten verkürzt und Liegenbleiber vermieden werden können.
ampnet – 7. Mai 2018. Volvo Cars und der Lkw-Hersteller Volvo Trucks wollen in Zukunft ihre cloud-basierten Daten zur Verbesserung der Sicherheit in Echtzeit austauschen. Wenn Fahrzeuge über die Sicherheitssysteme der Hersteller untereinander kommunizieren, können Fahrer aller Autos im Umkreis vor Gefahren gewarnt werden. Noch im Laufe dieses Jahres liefern dafür in Schweden und Norwegen Fahrzeuge beider Hersteller anonymisierte Echtzeit-Daten an die Warnsysteme.
ampnet – 1. Mai 2017. Die Zukunft des Internets liegt in den Wolken, genauer gesagt im Cloud-Computing. Dieser Begriff steht für die Verknüpfung von zahlreichen Servern zu einem übergeordneten Netzwerk, das eine zentralisierte Datenspeicherung und gleichzeitig den Online-Zugriff von unbegrenzt vielen Nutzern auf eine Vielfalt von Computerdienstleistungen ermöglicht. Das autonom fahrende Auto, der Straßenverkehr von morgen und auch weite Teile der Industrie sind ohne Cloud-Computing nicht vorstellbar. Für die Automobilunternehmen wächst die Bedeutung der Cloud von Tag zu Tag.
ampnet – 30. April 2017. Die Zukunft des Internets liegt in den Wolken, genauer gesagt im Cloud-Computing. Dieser Begriff steht für die Verknüpfung von zahlreichen Servern zu einem übergeordneten Netzwerk, das eine zentralisierte Datenspeicherung und gleichzeitig den Online-Zugriff von unbegrenzt vielen Nutzern auf eine Vielfalt von Computerdienstleistungen ermöglicht. Das autonom fahrende Auto, der Straßenverkehr von morgen und auch weite Teile der Industrie sind ohne Cloud-Computing nicht vorstellbar. Selbst ein treffsicherer Blick in die Zukunft lässt sich dank der Cloud bewerkstelligen, zum Beispiel bei der Bewältigung von Verkehrsbehinderungen oder der zeitlichen Ankunft von Lieferungen.
ampnet – 29. April 2017. Die Zukunft des Internets liegt in den Wolken, genauer gesagt im Cloud-Computing. Dieser Begriff steht für die Verknüpfung von zahlreichen Servern zu einem übergeordneten Netzwerk, das eine zentralisierte Datenspeicherung und gleichzeitig den Online-Zugriff von unbegrenzt vielen Nutzern auf eine Vielfalt von Computerdienstleistungen ermöglicht. Das autonom fahrende Auto, der Straßenverkehr von morgen und auch weite Teile der Industrie sind ohne Cloud-Computing nicht vorstellbar. Siemens verbessert zum Beispiel mit innovativen Cloud-Diensten die lokale Mobilität, und Euro-Cloud Deutschland, der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft, wagt schon jetzt einen Blick auf die vernetzte Stadt im Jahr 2030.
ampnet – 27. April 2017. Die Zukunft des Internets liegt in den Wolken, genauer gesagt im Cloud-Computing. Dieser Begriff steht für die Verknüpfung von zahlreichen Servern zu einem übergeordneten Netzwerk, das eine zentralisierte Datenspeicherung und gleichzeitig den Online-Zugriff von unbegrenzt vielen Nutzern auf eine Vielfalt von Computerdienstleistungen ermöglicht. Das autonom fahrende Auto, der Straßenverkehr von morgen und auch weite Teile der Industrie sind ohne Cloud-Computing nicht vorstellbar. Das Beispiel Bosch zeigt, wie die Cloud als Lebensretter dient und per Internet der Dinge das Auto neben Wohnung und Arbeitsplatz zur dritten Lebensumgebung macht.
ampnet – 26. April 2017. Die Zukunft des Internets liegt in den Wolken, genauer gesagt im Cloud-Computing. Dieser Begriff steht für die Verknüpfung von zahlreichen Servern zu einem übergeordneten Netzwerk, das eine zentralisierte Datenspeicherung und gleichzeitig den Online-Zugriff von unbegrenzt vielen Nutzern auf eine Vielfalt von Computerdienstleistungen ermöglicht. Das autonom fahrende Auto, der Straßenverkehr von morgen und auch weite Teile der Industrie sind ohne Cloud-Computing nicht vorstellbar. Aber wenn sich Deutschland nur zögerlich beteiligt, droht ein Rückstand gegenüber dem Wettbewerb. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie will dem entgegensteuern.
ampnet – 24. April 2017. Die Daimler Fleetboard GmbH und Mercedes-Benz Vans setzen künftig unter anderem auf die Microsoft Cloud-Plattform Azure. Die soll die Infrastruktur für neue digitale Produkte im Bereich der Nutzfahrzeuge unterstützen. Im Gegensatz zu heute noch gängigen server-basierten Infrastruktur bieten Cloudlösungen permanente Verfügbarkeit, höhere Flexibilität und eine bessere Wirtschaftlichkeit.
ampnet – 20. September 2016. Offen für neue Ideen, die über das Nutzfahrzeuggeschäft hinausgehen und offen für neue Partner – so beschrieb Andreas Rentschler, der Chef von Volkswagen Truck & Bus, den neuen Stil bei den Nutzfahrzeug-Marken des Wolfsburger Konzerns. Bei der Veranstaltung am Vorband des Pressetags der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover stellte er den neuen Kooperationspartner– Navistar aus den USA – und „Rio“, die neue Marke im Portfolio vor. Dabei handelt es sich um eine offene Software-Plattform, die über die Cloud alle Telematiksysteme im Logistikgeschäft mit einander verknüpfen kann. Die Plattform ist offen für alle Marken und wurde gemeinsam mit Nutzfahrzeugherstellern und Zulieferern wie Continental entwickelt. (ampnet/Sm)
ampnet – 12. Februar 2015. Volvo forscht gemeinsam mit den Straßenverkehrsbehörden aus Schweden und Norwegen an neuen cloud-basierten Informationstechniken für mehr Verkehrssicherheit. Ziel des Projektes ist es, dass sich Fahrzeuge gegenseitig vor Gefahrenstellen wie etwa vereisten Fahrbahnen warnen können. Die Informationen werden dabei über ein cloud-basiertes Netzwerk ausgetauscht. Mit dem Ausbau der Testflotte von rund 50 auf 1000 Fahrzeuge soll die Entwicklung der Technik nun stärker vorangetrieben werden. Dazu wird auch das Testgebiet um die Großstädte Göteborg und Oslo erweitert.
ampnet – 28. November 2013. „PTV Smartour“ geht online. Wird mit dieser Software der Karlsruher PTV-Group ein Auftrag über die Telematikanbindung und damit in Echtzeit auf den „PTV-Navigator“ eingespielt, gibt das Tourenplanungssystem sofort Rückmeldung. Der Disponent sieht in Echtzeit, wo sich der LKW befindet und kanndamit effizienter arbeiten. Das Release PTV Smartour 2.0 integriert zudem erstmals den Telematik-Provider „Trimble“. Die gefahrenen Touren lassen sich auch auf mobilen Endgeräten auswerten, von der Ermittlung von Kennzahlen, bis hin zu komplexen Reports über die Tourdauer, die Tourlänge und die Kosten der Tour.
ampnet – 18. Juli 2013. Ab sofort gibt es PTV xServer auch in der Cloud. Wie beim eigenen Hosting lassen sich mit PTV xServer Internet geografische und logistische Funktionen in Client-Server-Architekturen integrieren. Der Funktionsumfang reicht von der Geocodierung über die Darstellung von Daten auf digitalen Karten bis hin zur Tourenplanung und -optimierung. Dabei bietet die Cloud-Version viele Vorteile gegenüber der lokalen Installation.
ampnet – 26. Juni 2013. Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat ein neues Verkehrsinformationssystem entwickelt. Der „Big Data Traffic Information Service“ wird zunächst in Japan eingeführt und berücksichtigt verschiedene Parameter wie den Fahrzeugstandort und die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Straßenbedingungen. Die über Telematikdienste gesammelten und gespeicherten Verkehrsinformationen und Statistiken sollen den Verkehrsfluss verbessern, zusätzliche Karten- und Navigationsdienste ermöglichen und im Ernstfall auch eine schnellere Katastrophenhilfe gewährleisten. Aus diesem Grund werden die Daten auch Behörden, lokalen Regierungen und Unternehmen zur Verfügung gestellt.
ampnet – 4. April 2011. Auf der Messe „Cloudzone“, am Donnerstag und Freitag, 7. und 8. April 2011, in Karlsruhe stellt der Mobilitätsdienste-Anbieter PTV seinen neuen Service in der Wolke vor: die automatische Bereitstellung von geografischen und logistischen Funktionen in der „Cloud“. Mit den PTV xServer-Komponenten können die Anwender geografische und logistische Funktionen in die eigenen IT-Landschaft einbinden. Aber auch die Integration in mobile Lösungen, Webanwendungen und andere Client-Server-Architekturen ist möglich. Der Clou der PTV-Lösung ist, dass die Dienste leicht individualisierbar und skalierbar sind.