Es wurden 5 Artikel zum Stichwort „Wasserstofftankstellen“ gefunden:
ampnet – 13. Oktober 2015. Mit der Gründung des branchenübergreifenden Gemeinschaftsunternehmens H2 Mobility Deutschland GmbH & Co.KG haben die sechs Industrieunternehmen Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total die Weichen für den stufenweisen Ausbau des bundesweiten Wasserstoff (H2) -Tankstellennetzes auf insgesamt rund 400 Stationen bis 2023 gestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin hat seine Geschäftstätigkeit aufgenommen und bereitet mit Hochdruck die erste Phase des gemeinsamen Aktionsplanes vor. Dieser sieht die zügige Installation von zunächst 100 Tankstellen in den nächsten Jahren vor. Die Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung „Wasserstofftankstellen für Deutschland“ untermauert dabei das Engagement der Partner aus Industrie und Politik.
ampnet – 20. Juni 2012. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Industrieunternehmen haben heute in einer gemeinsamen Absichtserklärung den Ausbau des Wasserstofftankstellennetzes in Deutschland beschlossen. Bis 2015 soll es mindestens 50 öffentliche Tankstellen für Brennstoffzellenfahrzeuge geben. 15 gibt es bislang.
ampnet – 18. Januar 2012. TÜV Süd hat im Auftrag des Japan Petroleum Energy Center (JPEC) die technischen Vorgaben für Zulassung, Errichtung und Betrieb von Wasserstofftankstellen in Europa untersucht. Die Ergebnisse stellte Markus Born, Experte für Gastankstellen, nun in Tokio vor mehr als 50 Fachleuten aus Industrie und Verbänden vor. Sie sollen in die Überarbeitung der gesetzlichen Vorschriften für Wasserstofftankstellen in Japan eingehen.
ampnet – 10. September 2009. Heute haben sich in Berlin acht führende Unternehmen der Automobil-, Mineralöl- und Gasindustrie sowie der Energiewirtschaft in einem Industriekonsortium zusammengeschlossen, um gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium den flächendeckenden Aufbau von Wasserstofftankstellen voranzutreiben. Partner der auf Initiative des Bundesverkehrsministeriums entstandenen Erklärung sind Daimler, EnBW, Linde, OMV, Shell, Total, Vattenfall und die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Das Memorandum of Understanding enthält konkrete Umsetzungsschritte und Ziele wie die gemeinsame Schaffung von Standards und Normen.